Ñ Neue AppleScript-Kommandos zum setzen/abfragen der Toolbars.
Neu in iCab Preview 2.1
Ñ Mit Apfel-Shift-J kann man jetzt JavaScript-Programme anhalten, die ƒber sich ƒber den Timeout-Handler immer wieder selbst aufrufen (und damit z.B. irgendwelche nevigen Scherze machen, wie das Browserfenster im kreis zu bewegen usw.)
Ñ Neue Einstellungen fƒr FTP-Proxies. Wahlweise spricht iCab mit FTP-Proxies "HTTP", oder verwendet fƒr FTP-Zugriffe den HTTP-Proxy.
Ñ Neue Panel im Einstellungsdialog fƒr die URL-Vervollstèndigung. Man kann jetzt einstellen, welche bekannte URLs zur Vervollstèndigung vorgeschlagen werden sollen: URLs aus der Hotlist und/oder aus der History. Auch die Titel (bzw. Teile davon) der Hotlist-Eintrège kÜnnen zum Vervollstèndigen verwendet werden (wobei bei einem "Treffer" die jeweilige URL verwendet wird). Zum Vervollstèndigen einer Domain kann man nun angeben, was vorne und was hinten angehèngt wird (also z.B. "www." und ".com").
Ñ Im Hotlist-Fenster kann man zwischen den "In-Place-Edit-Feldern" jetzt auch ƒber die Tabulator-Taste wechseln.
Ñ Hèlt man bei der Auswahl aus dem Hotlistmenƒ die Apfel-Taste oder Shift-Apfel gedrƒckt, dann wird die Seite in einem neuen Fenster geÜffnet (bei Shift-Apfel im Hintergrund).
Ñ Im Schriftgrܺen-Menƒ kann man jetzt auch auf die Standardgrܺe zurƒckschalten. Shift-Click auf die Grܺer/Kleiner-Buttons stellt auch die Standardgrܺe wieder ein.
Ñ Man kann jetzt in iCab einstellen, daº bis zu 32 Verbindungen gleichzeitig geÜffnet sein kÜnnen (fƒr sehr schnelle Internet-Anbindungen kÜnnte das ganz nƒtzlich sein). Pro zusètzlicher Verbindung (bzgl. der standardmèºigen 8 Verbindungen) sollte man aber rund 50 KB mehr Speicher an iCab zuweisen (d.h. wer wirklich alle 32 Verbindungen ausnutzen will, muº rund 1,2 MB (also 24 zusètzliche Verbindungen, je 50 KB) mehr Speicher zuweisen). iCab merkt aber selbst, wenn nicht genug Speicher fƒr weitere Verbindungen frei ist, so daº mit der normalen Speicherzuweisung automatisch bei rund 8-10 Verbindungen Schluº ist, egal was eingestellt ist.
Ñ Im Einstellungsdialog (unter Bedienung) kann man jetzt einstellen, daº iCab beim Verlassen immer nochmal nachfragt.
Ñ Das Prƒfen der Hotlist kann jetzt auch abgebrochen werden.
Ñ iCab meldet jetzt, wenn ein Server illegale/ungƒltige Cookies setzen will (wie z.B. www.zdf.msnbc.de). Man hat jetzt die MÜglichkeit, den ungƒltigen (und u.U. gefèhrlichen) Cookie dennoch anzunehmen (www.zdf.msnbc.de funktioniert z.B. ohne diese Cookies nicht). Gefèhrlich sind solche Cookies, weil sie zu allgemein sind (z.B. passt ein Cookie fƒr ".com" auf alle ".com"-domains und wird somit auch an alle verschickt). Frƒher hatte iCab solche Cookies immer kommentarlos abgelehnt. Jetzt gibt es eine neue Option in den Cookie-Einstellungen, mit der man festlegen kann, ob illegale Cookies immer abgelehnt werden sollen. Werden sich nicht pauschal abgelehnt, dann fragt iCab grundsètzlich vor der Annahme den User (mit einer dicken Warnung).
Ñ Neue Option in den "Kompatibilitèts"-Einstellungen: "Breitenangaben in <INPUT TYPE=FILE> sind Pixelwerte". NC und MSIE interpretieren das SIZE-Attribut bei <INPUT TYPE="FILE"> als Anzahl Zeichen und nicht als Pixelwert, wie es die HTML-Spezifikation vorschreibt. Da Web-Designer auch die fehlerhafte Interpretation von NC und MSIE erwarten, werden die Datei-Buttons in iCab meist viel zu klein dargestellt. åber diese Option kann man daher jetzt iCab anweisen, wie man es gerne haben mÜchte.
Ñ Die Bildfilter kÜnnen jetzt auch auf <IFRAME>-Tags angewendet werden. Eine entsprechende Option befindet sich bei den Bildfilter-Einstellungen. Oft werden Webebanner nicht mehr direkt in eine Web-Seite eingebaut, sondern ƒber ein IFRAME. Das IFRAME enthèlt dann eine HTML-Seite mit dem Banner. Der "Vorteil" beim IFRAME ist, daº man ƒber die HTML-Datei regelmèºig neue Banner nachladen kann (automatischer Refresh/Redirection ƒber META-Tag oder JavaScripte), was dann ganz besonders nervig ist.
Ñ Es gibt jetzt einen URL-spezifischen JavaScript-Filter. Es gibt jetzt allgemeine JavaScript-Einstellungen die individuell fƒr bestimmte URLs ƒberschrieben werden kÜnnen. Neue JavaScript-Filter kann man ƒber das Kontextmenu (Untermenƒ "Frame" und "Seite") hinzufƒgen, oder direkt im Einstellungsdialog. In der im den Filter angegebenen URLs dƒrfen die Wildcards "?" und "*" verwendet werden, ansonsten "passt" jede Seite, deren URL mit der im Filter angegebenen URL anfèngt.
Ñ Im Kiosk-Modus kann der Mauszeiger versteckt werden, sofern er z.B. wegen eines Touchscreens nicht benÜtigt wird.
Ñ Neue Optionen fƒr den Download-Manager: man kann jetzt bestimmen, ob das Fenster des Download-Managers automatisch geÜffnet/geschlossen wird, wenn ein Eintrag hinzukommt, bzw. der letzte verschwindet.
Ñ Die Unterstƒtzung fƒr <FONT FACE> und <FONT SIZE> kann jetzt getrennt ein-/ausgeschaltet werden.
Ñ Das Austauschen von Bildern ƒber JavaScript funktioniert jetzt.
Neu in iCab Preview 2.0
Ñ Im Kiosk-Modus kann man jetzt auch die Status-Zeile verstecken.
Ñ Die History kann als HTML-Datei gesichert werden. Hierzu wèhlt man "Sichern unter...", wenn das History-Fenster ganz oben liegt.
Ñ Ordner in der Hotlist kÜnnen als neue Fenster geÜffnet werden (Doppelklick auf den Ordner. Drƒckt man dabei auch noch die ALT-Taste, dann wird das alte Hotlist-Fenster geschlossen, sonst bleibt es offen (wie im Finder)). Das Sortieren (Klick auf "Titel" oder "URL" in der Kopfzeile des Hotlistfensters sortiert dann auch nur diesen einen Ordner. Wie auch schon vom Finder gewohnt kann man jeden Ordner aber nur einmal Üffnen (entweder im neuen Fenster oder "inline" ƒber das Aufklappen des Dreiecks). Drag & Drop in die (bzw. zwischen den) Hotlist-Ordner(n) sollte ganz normal funktionieren. An den Fenstertitel der Hotlist-Fenster wird der jeweilige Ordner-Name des dort angezeigten Ordners angehèngt. Çndert man den Ordernamen, èndert sich auch der Fenstertitel.
Ñ Die Hotlist kann ƒber "Sichern unter..." als HTML-Datei gespeichert werden. iCab verwendet hierfƒr das selbe Format, wie fƒr die "normale" Hotlist im "iCab Preferences" Ordner. Gespeichert wird alles (incl. Unterordner), was im obersten Hotlist-Fenster gespeichert ist. D.h. wenn man nur einen bestimmten Ordner aus der Hotlist "exportieren" mÜchte, dann muss man genau diesen Ordner in einem neuen Fenster Üffnen und dann "Sichern unter" auswèhlen.
Ñ Alle Hotlist-Dateien, aber auch alle Netscape- und IE-Bookmarks kÜnnen ƒber "Ablage"/"Importieren" importiert werden. iCab erzeugt einen neuen Ordner in der eigenen Hotlist, in dem dann alle importierten Eintrège landen.
Ñ iCab akzeptiert jetzt auch einen "iCab Preferences"-Ordner im iCab-Verzeichnis. Damit kann man z.B. komplette (Kiosk-)Anwendungen (iCab mitsamt den nÜtigen Einstellungen) auf CD brennen oder in Archive packen. Findet iCab im iCab-Verzeichnis den "iCab Preferences"-Ordner, dann verwendet iCab diesen, ansonsten den im System-Ordner.
Ñ Im Einstellungsdialog kann man den HTTP-"Referer" jetzt nicht nur komplett aus- bzw. einschalten, sondern man kann nun auch die Verwendung des "Referer"-Headers auf Domain-Ebene beschrènken. D.h. innerhalb einer Domain wird der "Referer" mitgesendet, wechselt man zu einer Seite einer anderen Domain wird der "Referer" nicht gesendet.
Ñ Im Einstellungsdialog gibt es jetzt auch eine Einstellung fƒr die automatische Proxy-Konfiguration. Einige wenige Provider verlangen diese Art der Proxy-Konfiguration. Der Provider nennt hierfƒr die URL eines Konfigurations-Skriptes (ein spezielles JavaScript-Programm, ƒblicherweise eine Datei mit Endung ".pac"), die man im iCab-Einstellungsdialog (Rubrik "Proxy") eintragen muº.
Ñ Falls ein Bild auch als Verweis dient, kann der Bildfilter jetzt auf Wunsch auch diesen Verweis als Filterkriterium heranziehen.
Ñ Das Fortsetzen von abgebrochenen Downloads (ƒber http) ist jetzt mÜglich, sofern der Server dies unterstƒtzt und sich die Datei noch nicht geèndert hat. iCab èndert wèhrend des Downloads das Icon der Datei (ein Mini-Fortschrittsbalken im Icon), so daº man auch am Icon erkennen kann, wieviel noch ungefèhr fehlt (eventuell muº die Schreibtischdatei neu aufbauen lassen, falls die neuen Datei-Icons nicht erscheinen).
Neu in iCab Preview 1.9a
Ñ Es gibt neue InScript/JavaScript-Optionen im Einstellungsdialog. Einige Teile des DOM (Document Object Model) sind inzwischen implementiert, so daº eine Reihe weiterer JavaScripts laufen (InScript ist aber immer noch nicht komplett implementiert).
Ñ iCab Üffnet bei GetURL-Events nur noch auf Wunsch ein neues Fenster (einstellbar im Einstellungsdialog, Rubrik "Fenster").
Neu in iCab Preview 1.9
Ñ iCab unterstƒtzt nun alle Plugins, die es fƒr den Netscape Communicator gibt. Alle Plugins mƒssen sich (direkt oder als Alias) in einem Ordner "Plug-ins" (im iCab-Verzeichnis) befinden. Wenn sich dieser "Plug-ins"-Ordner woanders befindet (z.B. der schon existierende "Plug-ins"-Ordner von Netscape), dann kann man auch einfach ein Alias auf diesen Ordner ins iCab-Verzeichnis legen. Mit Hilfe von Plugins unterstƒtzt iCab nun also auch Shockwave/Flash.
Im Einstellungsdialog gibt es ein neues Panel fƒr die Plugins. Fƒr jedes einzelne Plugin kann man festlegen, welche MIME-Typen es behandeln soll. Man kann also selbst bestimmen, welches Plugin einen bestimmten Typ behandeln soll, falls mehrere Plugins den selben Typ unterstƒtzen. Auch kann man ganz gezielt die Anzeige von bestimmten Datentypen durch Plugins verhindern, wenn man dies wƒnscht.
Ñ InScript, der JavaScript/ECMAScript-Interpreter von iCab, ist jetzt nicht mehr grundsètzlich deaktiviert. InScript ist allerdings noch nicht vollkommen funktionisfèhig, weswegen viele Dinge noch nicht funktionieren. Daher ist es standardmèºig noch ausgeschaltet. Wenn Sie InScript einschalten, sollten sie sich im Klaren sein, daº einige JavaScript-basierenden Seiten zwar funktionieren werden, die meisten allerdings noch nicht. InScript fehlt noch das DOM (Document Object Model), also die MÜglichkeit, auf die einzelnen HTML-Elemente einer Web-Seite zuzugreifen. Das beiliegenende JavaScript-Beispiel zeigt aber schon einige Dinge, die bereits funktionieren.
Grundsètzlich wird nur Profis empfohlen, den noch unvollstèndigen InScript-Interpreter einzuschalten. Anfènger bzw. HTML/JavaScript-Unerfahrene sollten derzeit InScript noch ausgeschaltet lassen.
Ñ Drƒckt mal die Options-Taste (ALT) wèhrend man auf die Zoom-Box des Fensters klickt, schaltet iCab das Fenster zwischen voller(!) Bildschirmgrܺe und aktueller Grܺe um.
Ñ Die Favoritenleiste kann jetzt auch Ordner enthalten. Nach einem Klick auf einen solchen Ordner Üffnet sich ein Popupmenƒ mit dessen Inhalt. Angelegt und gelÜscht werden diese Ordner im Hotlist-Fenster.
Ñ Im Kontextmenƒ gibt's einen neuen Punkt "Verweis-Manager". Wèhlt man diesen Punkt aus, so Üffnet iCab ein neues Fenster mit zwei Frames. Im linken Frame werden alle Verweise der aktuellen Seite angezeigt. Wèhlt man einen dieser Verweise aus, so wird er im rechten Frame angezeigt. Auf diese Weise kann man grܺere Listen von Verweisen (z.B. Ergebnisse von Suchmaschinen) durchforsten, ohne die Verweise aus den Augen zu verlieren oder dauernd neue Fenster aufzumachen.
Ñ Neuer Menƒpunkt "URL der Seite mailen". Damit kann man die URL der aktuellen Seite an beliebige Empfènger mailen.
Ñ Im Kiosk-Modus kann man jetzt auch iCab auf den Offline-Modus festlegen. Online-gehen ist dann nicht mehr mÜglich.
Ñ Es gibt zwei "Benutzterdefinierte" Einstellungen fƒr die Fonts/Textkodierung.
Ñ Es gibt jetzt ein Drucken-Icon in der Navigationsleiste.
Ñ Das "Reopen Application Apple Event" wird jetzt unterstƒtzt.
Neu in iCab Preview 1.8
Ñ Bei PNG-Bildern wird jetzt auch eventuell vorhandener Alpha-Kanal ausgewertet.
Ñ Solange das Taxi-Icon animiert wird, wird an den Fenstertitel ein "Ñ" angehèngt. Damit ist auch dann ersichtlich, ob iCab noch Daten herunterlèdt, wenn das Fenster eingeklappt ist, oder wenn alle Toolbars ausgeschaltet sind (das Taxi also nicht zu sehen ist).
Ñ Zur Verwaltung von PasswÜrtern unterstƒtzt iCab alternativ auch den Schlƒsselbund von MacOS 9. Im Einstellungsdialog (Rubrik "PasswÜrter") kann man festlegen, ob iCab selbst oder der MacOS-Schlƒsselbund die PasswÜrter verwalten soll.
Ñ "Server-Push" wird unterstƒtzt.
Ñ Fƒr den Kiosk-Modus gibt es eine neue Option. Man kann jetzt eine URL angeben, die bei einer lèngeren inaktivitèt automatisch geladen wird. Steht iCab dann als "Kiosk" irgendwo in der àffentlichkeit, so kann iCab dann automatisch wieder auf die Ausgangsseite zurƒckkehren, wenn keine Leute mehr am "Kiosk" surfen.
Ñ Es ist jetzt mÜglich, die Iconleiste des Browser-Fensters zu konfigurieren. Man kann unerwƒnschte Icons verstecken und auch die Reihenfolge èndern. Dies geht alles im Einstellungsdialog, Rubrik "Bedienung".
Ñ Die Icons von iCab kann man jetzt jederzeit on-the-fly durch Doppelklick auf eine "iCab Icons"-Datei austauschen.
Ñ iCab unterstƒtzt jetzt auch farbige Mauszeiger ('crsr'-Resource). Man kann somit in die "iCab Icons"-Datei auch diese bunten Mauszeiger aufnehmen.
Ñ Im Druckerdialog gibt es einige weitere Optionen. Man kann jetzt iCab anweisen, beim Drucken die Seite zu skalieren, so daº auch breitere Web-Seiten auf DIN A4 gedruckt werden kÜnnen, ohne daº sie rechts angeschnitten werden.
"Originalgrܺe" bedeutet, daº die Seite nicht skaliert wird. Bei DIN A4 entspricht dies einer Breite von rund 570 Pixel (bei 72 dpi, BildschirmauflÜsung).
"640 Pixel Breite" bedeutet, daº die Seite soweit verkleinert wird, daº 640 Bildschirmpixel auf's Papier passen.
"800 Pixel Breite" bedeutet, daº die Seite soweit verkleinert wird, daº 800 Bildschirmpixel auf's Papier passen. Optimal fƒr Seiten die fƒr 800x600 "optimiert" sind.
"Passend" bedeutet, daº iCab die Seite soweit verkleinert, daº sie in der Breite komplett auf's Papier passt.
Ñ Bei der Suche in der Hotlist/History werden jetzt auch in geschlossenen Ordnern gesucht. Diese Ordner werden bei Bedarf auch automatisch geÜffnet.
Ñ åber das Kontextmenƒ kann man jetzt auch die URL eines Bilds in die Zwischenablage kopieren.
Ñ Bei den Bildfiltern kann man jetzt auch Wildcards (* und ?) angeben (Im Popup muº dann "passt zu" eingestellt werden).
Ñ Neue Option bei den Bild-Filter-Einstellungen. Man kann nun festlegen, das gecachte Bilde immer angezeigt werden, auch dann wenn auf sie ein Filter passt und sie demnach ausgefiltert wƒrden. In den Cache gelangen diese Bilder aber nur, wenn man sie explizit nachlèdt, und dann sind sie ja im Cache.
Ñ Im Hauptmenƒ und in den Kontextmenƒs gibt es zusètzlich zum "Drucken"-Menƒpunkt jetzt auch einen Punkt "Druckvorschau". Damit kann man jetzt vor dem Ausdruck die Wirkungsweisen der ganzen Druckoptionen (Farben, Skalierung usw.) begutachten. Auºerdem kann man ƒber die Vorschau auch fƒr jede einzelne Seite festlegen, ob sie gedruckt werden soll (also z.B. druckt iCab auf Wunsch nur die 1., 5. und 17. Seite).
Ñ iCab unterstƒtzt jetzt auch "data:"-URLs wie sie z.B. auf <http://www.teamone.de/selfaktuell/inline-image.htm> fƒr Inline-Grafiken verwendet werden. Sowas funktioniert natƒrlich nicht nur fƒr Bilder, sondern ƒberall dort, wo man in HTML-Dateien URLs unterbringen kann.
Neu in iCab Preview 1.7
Ñ Es ist jetzt mÜglich, das Kontextmenƒ zu konfigurieren (im Einstellungsdialog, Rubrik "Kontextmenƒ"). Es ist somit mÜglich, das Kontextmenƒ auf das Wesentliche (was ja von User zu User was anderes sein kann) zu reduzieren. Kann auch bei langsamen Rechner nƒtzlich sein, um z.B. das Menƒ mit allen Links der Seite abzuschalten, was bei riesigen Link-Seiten doch etwas lènger dauern kann, bis es aufgebaut ist.
Ñ Kopiert man ausgewèhlten Text ins Klemmbrett oder per Drag&Drop in andere Programme (z.B. Finder oder Editor), dann werden jetzt auch Texteffekte, Fonts und Fontgrܺen mit kopiert.
Ñ Neue Optionen fƒr Cookies (Einstellungsdialog): Man kann nun alle Cookies, die sowieso nur bis Programmende gƒltig sind, automatisch ohne Nachfrage akzeptieren lassen.
Ñ Drag&Drop der verschiedenen Objekte erweitert und zum Teil geèndert. Jetzt gelten folgende Variationen beim Draggen:
ohne Sondertasten:
Draggen von Text und Bildern (Bilder mussten bisher mit ALT gedraggt werden). Auch wenn der selektierte Text/das Bild Teil eines Verweises ist, wird der Text/das Bild gedraggt und nicht der Verweis (die URL).
mit ALT-Taste:
Draggen von Verweisen, wobei die gelinkte Datei in das Zielverzeichnis gespeichert wird (Download). Bisher gab es diese MÜglichkeit noch nicht.
mit Befehls-Taste:
Draggen von Verweisen, wobei nur die URL selbst gedraggt wird (bisher wurde dies ohne Tasten erreicht).
Beim normalem Klicken gilt folgendes:
ohne Sondertasten:
Verweise verfolgen.
mit Shift-Taste:
Text-Auswahl erweitern.
mit Befehl-Taste:
Verweis in neuem Fenster Üffnen
mit Befehl-Shift:
Verweis in neuem Fenster Üffnen, Fenster Üffnet sich im Hintergrund.
mit Alt-Taste:
Download des Verweises (Download-Dialog Üffnet sich).
Ñ Im Einstellungsdialog gibt es eine neue Rubrik "Java-Applets filtern". Genauso wie man Bilder filtern kann, kann man dies jetzt auch fƒr Java-Applets tun. åber das Kontextmenƒ (Kontext-Klick auf das Applet im Browser-Fenster) kann man die Applets auf einfache Weise in den Filter aufnehmen. Im Einstellungsdialog kann man sowas natƒrlich auch tun, aber dort ist es nicht so bequem, da man alle Daten selbst eintippen muº. Da man Java-Applets filtern kann, gibt es im Kontextmenƒ jetzt auch die MÜglichkeit, ein Java-Applet nachtrèglich zu starten (bzw. neu zu starten).
Ñ Sobald das Verfallsdatum erreicht ist, verweigert iCab nicht mehr kompett den Dienst, sondern erlaubt weiterhin den Zugriff auf die iCab-Homepage. Damit kann man sich dann, trotz abgelaufenem iCab, immer noch eine aktuelle Version mit iCab holen - man muº also nicht mehr auf NC/IE ausweichen.
Ñ Im Hilfe-Menƒ gibt es einen neuen Menƒpunkt "iCab-Update verfƒgbar?". åber diesen Menƒpunkt kann man iCab anweisen, den Benutzer auf iCab-Updates hinzuweisen, sofern diese verfƒgbar sind. Man kann iCab anweisen, sofort und nur einmal nach einem Update zu prƒfen, oder dies automatisch und regelmèºig zu tun. Bei der automatischen und regelmèºigen Prƒfung schaut iCab maximal 1x pro Tag auf dem iCab-Server nach, ob dort eine neue Version vorhanden ist. Bei einer automatischen Prƒfung im Hintergrund wird man nur dann eine Rƒckmeldung erhalten, wenn tatsèchlich ein Update vorhanden ist, bei der einmaligen sofortigen Prƒfung gibt's auch eine negative Rƒckmeldung, falls es kein Update gibt. Meldet iCab die Verfƒgbarkeit eines Updates, so bietet es auch sofort den Download an (Version mit gleicher Sprache und fƒr gleichen Prozessor, wie die gerade laufende iCab-Version). Alternativ kann man auch direkt auf die iCab-Downloadseite verzweigen, um alle anderen Versionen (68K/PPC, Sprachen) zu erreichen.
Ñ iCab unterstƒtzt das Netscape-spezifische Attribut "POINT-SIZE" im FONT-Tag.
Ñ Der Speichern-Dialog wurde um neue Optionen erweitert. Man kann jetzt auswèhlen, in welchem Format die Daten gespeichert werden:
Text
Nur der Text der Web-Seite wird gespeichert (kein HTML-Code)
HTML
Der HTML-Code der Seite wird gespeichert
Web-Archiv
Die aktuelle Seite mitsamt Bildern, dynamischen Fonts und allen Frames wird als Web-Archiv (ZIP-Archiv) gespeichert. Die Dateien in den Web-Archiven werden auch komprimiert (auºer GIFs, JPEGs und PNGs), so daº die Archive auch Platz auf der Platte sparen (im Vergleich mit der Speicherung als separate Dateien).
Ñ Die von iCab (oder dem WebArchivConverter) angelegten Web-Archive kÜnnen wie HTML-Dateien geladen werden. iCab stellt dann die erste im Archiv befindliche HTML-Seite dar. Sind auch Folgeseiten im Archiv, so werden diese bei einer entsprechenden Link-Auswahl auch aus dem Archiv geladen.
Hinweis: Die Anzeige des Quelltextes fƒr HTML-Seiten in Web-Archiven kann nur durch iCab selbst durchgefƒhrt werden, weil die HTML-Datei ja nicht mehr als eigenstèndige Datei an vorliegt, die man einem Editor ƒbergeben kÜnnte (der dann auch sowieso nichts mit gepackten Dateien anfangen kÜnnte).
Ñ Im Download-Manager steht jetzt als Download-Ziel auch ein "Web-Archiv" (ZIP-Archiv) zur Auswahl. Alle Dateien des Downloads landen somit in einem Archiv (nƒtzlich vor allem beim Download von ganzen Web-Sites incl. Folgeseiten und Bildern), welches man im Download-Dialog ƒber die Dateiauswahlbox festlegen kann (macht man dies nicht, so ermittelt iCab selbst einen Dateinamen fƒr das Archiv und plaziert dieses in den Download-Ordner).
Ñ Beim Download von ganzen Webseiten direkt in das Download-Verzeichnis verèndert iCab nicht mehr die Verweise, sondern baut die Original-Verzeichnisstruktur des Servers auf (also keine verènderten Dateinamen mehr).
Ñ Downloads ƒber den Download-Manager, die nicht im Web-Cache landen sollen, werden jetzt nicht mehr ƒber den Cache geleitet, sondern landen direkt im richtigen Ordner.
Ñ Draggt man Verweise bei gedrƒckter ALT-Taste in ein Finder-Fenster bzw. den Desktop, so wird die Datei direkt dorthint "gedownloadet".
Ñ Es gibt neue Optionen im Download-Dialog. Man kann nun die Nachbearbeitung der heruntergeladenen Dateien ƒber die angemeldeten Programme im Internet-Kontrollfeld abschalten, ohne die Einstellung im Internet-Kontrollfeld zu èndern. Eintrège im Download-Manager kann man jetzt auch automatisch entfernen lassen, sobald der Download erfolgreich abgeschlossen wurde. Die Default-Einstellungen fƒr diese Optionen kann man, wie ƒblich, im Einstellungsdialog festlegen, und fƒr jeden Dowload selbst kann man individuell auch abweichende Einstellungen tètigen (im Download-Dialog).
Ñ Hat man "Text-To-Speech" installiert (ist z.B. auf der MacOS 8.5 CD zu finden), dann kann man iCab die aktuelle Web-Seite (ƒber den Menƒpunkt im Kontextmenƒ oder im Hauptmenƒ "Ansicht"), nur einen Frame (nur ƒber das Kontextmenƒ) oder die aktuelle Textauswahl (ƒber das Kontextmenƒ) vorlesen lassen. Den Menƒpunkt zum Stoppen des Vorlesens gibt's im Hauptmenƒ ("Ansicht"). iCab liest bei Bildern den alternativen Text vor, falls angegeben. Bei Tabellen wird auch die "Summary" vorgelesen, falls diese vorhanden ist (das Attribut "Summary" gibt's seit HTML 4.0).
Ñ Das HTML-Attribut "ACCESSKEY" wird jetzt unterstƒtzt. Tippt man das jeweils angegebene Zeichen (Fokus ist auf der Web-Seite), so wird das Objekt aktiviert (ausgewèhlt, bekommt den Fokus usw). Mit welchem Zeichen man das Objekt aktivieren kann, wird im Browserfenster in spitzen Klammern hinter dem Objekt ausgegeben.
Ñ Man kann jetzt mit Cursor-rechts/links die Web-Seite horizontal scrollen.
Ñ Mit Befehl-hoch/runter kann man seitenweise scrollen.
Ñ Als Download-Verzeichnis kann man sich jetzt auch den Desktop aussuchen.
Ñ BCC:-Feld im Emailfenster eingebaut.
Ñ "Dynamic Fonts" (Bitstreams "TrueDoc"-Technologie) werden von iCab unterstƒtzt. Beispiele auf <http://www.truedoc.com/webpages/intro/index.html>
Ñ Die iCab-Icons sind jetzt einfach austauschbar. Man muº nur eine Datei mit Namen "iCab Icons" in den gleichen Ordner wie iCab legen (mit dem Dateityp 'MCIC' und Creator 'iCAB') und iCab verwendet alle Icons aus dieser Datei. Icons, die nicht in dieser Datei vorhanden sind, werden wie ƒblich dargestellt.
Ñ Wenn man die Maus ƒber einen Verweis bewegt, wird jetzt an den Mauscursor ein "Papier-Stapel"-Icon angehèngt, falls der Verweis in einem neuen Fenster aufgeht (Befehs-Taste gedrƒckt, oder ƒber das HTML-Attribute "target=_blank" gesteuert).
Ñ Mit Shift-Tab kann man rƒckwèrts durch die Formulareingabefelder springen.
Ñ Bei den "noproxy"-Eintrègen im Internet-Kontrollfeld werden jetzt auch Wildcards (*, ?) ausgewertet.
Ñ Im Kioskmodus ist es nun auch mÜglich, in der Liste der erlaubten URLs die Wildcards "?" und "*" zu verwenden. Ohne Wildcard gilt, daº auf jede URL, die mit einem Eintrag aus der Liste anfèngt, zugegriffen werden kann ("http://www.xyz.com/pfad/" ist also gleichwertig mit "http://www.xyz.com/pfad/*").
Ñ Im Browser-Kontextmenƒ gibt es jetzt jeweils im Untermenƒ "Seite" und "Frame" den neuen Punkt "Syntax prƒfen mit W3C-Validator". Damit kann man die jeweilige Seite bzw. den Frame ƒber den offiziellen W3C-HTML-Validator prƒfen lassen (geht nur online).
Ñ Im Einstellungsdialog (Rubrik: Netzwerk/Verbindungen) kann man jetzt festlegen, wieviele Downloads im Download-Manager maximal gleichzeitig stattfinden sollen. Damit sollte es jetzt mÜglich sein, trotz vieler (groºer) Download-Auftrège (z.B. 20 groºe MP3-Dateien) die åbertragungskapazitèt des Modems nicht zu ƒberfordern.
